Dienstleistungen


  • Krankengymnastik (KG)
  • Manuelle Therapie (MT)
  • Faszientherapie nach Typaldos (FDM nach Typaldos)
  • Manuelle Lymphdrainage (MLD)
  • Klassische Massage Therapie (KMT)
  • Elektrotherapie (ELE)
  • Wärme- und Kälte-Anwendungen
  • Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD)

Krankengymnastik (KG)

Seit einigen Jahren ersetzt der Begriff Physiotherapie die Bezeichnung Krankengymnastik. Die Physiotherapie nutzt als Heilverfahren die passive, durch den Therapeuten und die aktive ausgeführte Bewegung des Menschen sowie den Einsatz physikalischer Maßnahmen durch diverse Reize, wie z.B. von Wärme, Kälte, Elektrizität, Strahlung oder Druck. Das Ziel während der Untersuchung ist Beschwerden, Funktions- und Bewegungseinschränkungen festzustellen und die größtmöglichen Fähigkeiten zu erhalten oder wiederherzustellen.


Manuelle Therapie (MT)

In der Manuellen Therapie (MT) untersucht man den Bewegungsapparat (Gelenke, Muskeln und Nerven).  Funktionsstörungen werden durch spezielle Handgriffe und Mobilisationstechniken gelindert und beseitigt. Das Ziel ist  es eingeschränkte und blockierte Gelenke zu mobilisieren und instabile Gelenke durch Übungen zu stabilisieren.


Faszientherapie nach Typaldos (FDM nach Typaldos)

Fascia (von lat.) bedeutet „Bündel“ und Distorsio bedeutet „Verdrehung“.

 

Die Faszientherapie ist ein Konzept aus der Osteopathie, welcher der verstorbene US-amerikanische Notfallmediziner und Osteopath Stephan Typaldos entwickelt und 1991 vorgestellt hat. Bei dieser Therapieform ist das allerwichtigste die Anamnese und die Körpersprache. Stephan Typaldos erkannte bei Patienten wiederkehrende Muster in der Art der Beschreibung der Beschwerden, sowohl bezüglich der Wortwahl als auch in Bezug auf die Körpersprache.

 

Siehe auch: http://www.fdm-europe.com 


Klassische Massage Therapie (KMT)

Man sagt oft, dass die klassische Massage Balsam für die Seele ist.

Bei der klassischen Massage geht es um eine manuelle Behandlungstechnik, die ihre Wirkung über die Haut, Bindegwebe und Muskulatur ausübt und durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz beeinflusst.

 

Positive Effekte sind Stressabbau, eine bessere Durchblutung, eine Lockerung und Dehnung der Muskeln, sowie eine Entkrampfung.


Elektrotherapie (ELE)

Die Elektrotherapie ist ein Teilbereich der Physiotherapie und wird unter anderem häufig zur Schmerzlinderung eingesetzt. Der Physiotherapeut behandelt ein oder mehrere Körperteile mit unterschiedlichen Stromformen.

  • Galvanisation
  • Niederfrequenztherapie
  • Mittelfrequenztherapie
  • Hochfrequenztherapie

Wärme- und Kälte-Anwendungen

Die Wärmetherapie, auch Thermotherapie genannt, hilft Schmerzen von Muskeln, Bändern und Sehnen zu verringern. Zusätzlich wirkt die Wärme entspannend, das Gewebe wird besser durchblutet und die Dehnfähigkeit des Bindegewebes verbessert.

 

Kältetherapie auch Kryotherapie genannt, wird mit Eislollies, Coolpacks oder kalten Umschlägen zur Schmerzlinderung, zur Entzündungshemmung und zur Stauminderung angewendet.